4. Teil: Astronomie der Griechen

Abb. 1, die an einen Felsen gekettete Andromeda aus BODES Uranographia

Andromeda war die Tochter des Königs Kepheus von Äthiopien und der Königin Kassiopeia. Andromedas Unglück begann am Tag, als ihre Mutter sich rühmte, schöner zu sein als die Nereiden, eine besonders verführerische Schar von Meeresnymphen. Die beleidigten Nereiden baten daraufhin den Meeresgott Poseidon, sie zu bestrafen. Dieser schickte dann ein Ungeheuer, das die Küste des Landes von König Kepheus verwüstete. Der König befragte in seiner Not das Orakel von Ammon und erhielt die Antwort, er müsse seine jungfräuliche Tochter opfern, um das Ungeheuer zu besänftigen. Andromeda wurde deshalb an einen Felsen gekettet, und dem Walfisch zum Fraß überlassen. Als Andromeda so an dem Felsen stand, kam der Held Perseus vorbei, der soeben bei einem Abenteuer der Medusa das Haupt abgeschlagen hatte, und sah die weinende Andromeda. Er tötete daraufhin das Ungeheuer, kettete Andromeda vom Felsen los und nahm sie zu seiner Braut die ihm später sechs Kinder gebar.

Diese Geschichte ist die wohl berühmteste Sternbildsage der griechischen Mythen und erklärt das Vorhandensein gleich mehrerer Sternbilder.

Griechenland, Land der Philosophen

Die Geschichte Griechenlandes geht ungefähr bis ins Jahr 2000 v. Chr. zurück. Im allgemeinen nimmt man an, daß ein kriegerisches Volk in mehreren Schüben aus dem Norden oder aus Westasien kam und in Griechenland eindrang. Es entwickelte sich rasch zu einem Volk von Seefahrern und Kaufleuten. Möglicherweise bestimmte sie gerade dieser Gesichtspunkt als erste dazu, Wissenschaft in der Form zu treiben, wie wir sie heute kennen. Da die Navigation wichtig war, entwickelten die Griechen ein geschärftes Bewußtsein für den Raum und einen Sinn für Geometrie. Insbesondere die ionischen Griechen, die sich an der Küste Kleinasiens ansiedelten, waren für die Entstehung der Wissenschaft verantwortlich. Die Astronomie entstand ungefähr 600 v. unserer Zeitrechnung. Damit ist die Sternkunde auf jeden Fall jünger als die der Ägypter oder Babylonier.

überhaupt übernahmen die Griechen viele Grundlagen, die für die Erforschung des Kosmos nötig waren von anderen Kulturen. Im Gegensatz zu diesen führten Sie die Entwicklung dieser Wissenschaft aber weiter, während in anderen Kulturen die Naturwissenschaften irgendwann stehen blieben und sogar in Vergessenheit gerieten. Zusätzlich sind uns von den Griechen im Gegensatz zu den anderen Kulturen, noch viel mehr Zeugnisse überliefert, die uns Aufschluß über die wissenschaftliche Tätigkeiten geben. Untrennbar mit der Astronomie der Griechen verbunden, und besser bekannt als die verschiedenen Könige des Landes, sind die Namen der Philosophen und Naturwissenschaftler wie z.B. Thales v. Milet, Anaximander, Anaximenes, Pythagoras, Empedokles, Anaxagoras, Sokrates und nicht zu vergessen natürlich Aristoteles. Auf die ich im Laufe dieses Artikels noch näher eingehen will.

Um das 6. Jahrhundert v. Chr. begannen die ersten ionischen Philosophen Thales, Anaximander und Anaximenes über die Natur nachzudenken. Die griechische Wissenschaft führte zwar die von den Ägyptern und Babyloniern entwickelten Ideen und Praktiken weiter, aber dennoch waren die Griechen die ersten, die über ihre Beobachtungen hinaus nach allgemeinen Prinzipien suchten. Wissenschaft vor den Griechen bestand hauptsächlich aus dem Sammeln von Beobachtungen und Vorschriften für die praktische Anwendung. Spekulative Philosophie war das neue Element im griechischen Denken. Die Griechen lösten sich von Beobachtungen und versuchten allgemeine Theorien aufzustellen, die das Universum erklären sollten. Die Suche der griechischen Philosophen nach Erkenntnis war nicht durch die Religion oder einen praktischen Verwendungszweck begründet. Sie beruhte ausschließlich auf dem Wunsch zu erkennen und zu verstehen. Die Griechen führten als erste eine wissenschaftliche Methode ein, die sich auf logisches Denken und Beobachtung und nicht auf systematische Versuche stützte. Natürlich gab es auch Versuche wie z.B. Pythagoras, der ca. 550 v. Chr. mit Saiten experimentiert haben soll, um die Veränderungen in der Tonhöhe bei verschiedenen Saitenlängen zu untersuchen. Empedokles (ca. 450 v. Chr.) soll bewiesen haben, daß Luft Materie ist, indem er ein Rohr, das an einem Ende geschlossen war, in Wasser eintauchte.

Die Griechen errichteten in vielen anderen Ländern Kolonien, und wurden dort mit verschiedenen Ansichten und Erklärungen für Naturerscheinungen konfrontiert, so daß sie ihren eigenen Glauben und ihre eigene Mythen laufend in Frage stellten. Weiter besaßen die Griechen keine straff organisierte Priesterschaft oder eine festgefügte religiöse Hierarchie. Während die Wissenschaft in Babylonien und Ägypten hauptsächlich in den Händen der Priester lag, wurde sie in Griechenland zu einer weltlichen Bestrebung.

Die Griechen waren ein seefahrendes Volk mit einer dezentralisierten Wirtschaft, das in Stadtstaaten lebte, die weitgehend von Bürgern der Oberschicht regiert wurden. Dies führte zu einer Freiheit des Wortes und des Denkens, philosophische Ideen konnten frei erörtert werden.

Die Erfassung der Zeit

Das griechische Jahr begann im Sommer, dessen Anfang durch den Frühaufgang der Plejaden angezeigt wurde. Seit dem 6. vorchristlichen Jahrhundert wurden Sonnenwenden beobachtet mit Hilfe des Schattens auffallend geformter Bergspitzen, wie des Ida, Lykabettos und Lepetymnos. Ein von Anaximander um 560 v. Chr. aufgestellter Stab in Sparta soll die Zeiten der Wenden und Nachtgleichen angegeben haben.

Ebenso wie bei den Babyloniern führten auch die Griechen verschiedene Schaltregeln ein, jedoch erst nachdem sie in Babylon in Gebrauch waren, was darauf schließen läßt, daß sie diese von ihnen übernommen haben. Zuerst läßt sich eine Regel erkennen, die besagt, daß 8 Jahre 99 Monate haben sollen, oder anders ausgedrückt in 8 Jahren sind 3 Monate einzuschalten. Später (nach 380 v. Chr.) wurde eine genauere Schaltregel in Gebrauch genommen, nach der in 19 Jahren 7 Schaltmonate eingefügt wurden. Diese Regelung ergab, daß ein mittleres Jahr nur noch um 0,00463 Tage größer als ein Naturjahr war.

Die Zählung der Jahre erfolgte nach den Regierungszeiten der Könige oder nach den Amtsjahren der höchsten Beamten in Athen und Sparta. Die Zählung geht in Athen bis ins 11. Jahrhundert zurück.

Aber die Griechen waren weniger praktisch veranlagt, so daß ihre frühen astronomischen Beobachtungen ungenauer als die der mesopotamischen Astronomen waren. Das fehlende Interesse an genauen Beobachtungen spiegelte sich im chaotischen Zustand des Kalenders wieder. Jede griechische Stadt hatte eine andere Zeitrechnung (siehe Abb. 2, griechische Kalendertafel).

Zur Gleichsetzung bediente man sich seit dem 3. Jahrhundert der Rechnung nach den olympischen Spielen, die alle 4 Jahre stattfanden und deren Sieger vom Jahre 776 v. Chr. an öffentlich aufgezeichnet sein sollen. In späterer Zeit wurden die Jahre von dem Regierungsantritt des Philippos Arrhidaios, des Nachfolgers Alexanders des Großen, an gezählt, beginnend mit dem 12. November 324 v. Chr.

Wie schon beschrieben beginnt das Jahr im Sommer, genauer mit der Sonnenwende und wurde anscheinend schon zu Homers Zeiten in die 4 Jahreszeiten geteilt, wobei allerdings Sommer und Winter als die Zeiten der Ernte und der Ackerbestellung den Vorrang hatten. Der Eintritt des Jahreszeiten wurde durch die jährlichen Frühaufgänge bestimmt, wobei die Plejaden die Hauptrolle spielten.

Sirius galt als Ankünder der Fruchtlese. Wegen der Wichtigkeit der jährlichen Auf- und Untergänge enthielten die Kalender zahlreiche Angaben über solche Himmelsvorgänge.

Tag und Nacht wurden in je 12 ungleichlange Stunden eingeteilt. In ältester Zeit begann der Tag abends, dann um Mitternacht oder sogar gegen Sonnenaufgang. Zur Zeitteilung wurden Sonnenuhren, wie auch Wasseruhren verwendet. Die grundlegenden Formen der Sonnenuhr, die waagerechte Sonnenuhr, wie auch die Hohlsonnenuhr wurde von den Babyloniern übernommen.

Wie schon in der letzten Ausgabe erwähnt, wurden auch die Wasseruhren von den Babyloniern übernommen. Die Griechen kannten sowohl die Auslaufuhr, wie auch die Einlaufuhr. Abb. 2 zeigt eine Einlaufuhr nach Ktesibios (ca. 200 v. chr.). oder die Weckuhr des Platon (ca. 400 v. chr.), welche seine Schüler zur morgendlichen Arbeit wecken sollte. Da ihr derselbe Gedanke wie den Orgelpfeifen zugrunde liegen soll, ist anzunehmen, daß das einlaufende Wasser bei einer bestimmten Höhe in ein anderes Gefäß floß, dabei den rückwärtigen Luftabfluß verstopfte, die eingeschlossene Luft durch eine Pfeife zu entweichen und dabei einen Pfiff auszustoßen zwang.

Erfassung des Raumes im antiken Griechenland

Zur Zeit Homers zeigte die Weltkarte eine Festlandmasse, die aus Teilen Asiens, Afrikas und Europas bestand und von einer gewaltigen Wasserfläche, dem Okeanos, umgeben war. Herodot (ca. 420 v. Chr.) jedoch hatte das Gefühl, daß die Welt Homers zuviel Wasser und zuwenig Land enthielt. Um die Dinge auszugleichen, ersetzte er den Okeanos durch eine große Wüste. Weitgehende Reisen vervollständigten das Weltbild. Die auf diesen Reisen erworbenen Kenntnisse von den Himmelsvorgängen, wie sie unter verschiedenen Breiten erscheinen, mußten auch die Vorstellung von der Erde umgestalten.

Ursprünglich wurde die Erde als Scheibe aufgefaßt, als unterer Abschluß der darüber sich wölbenden Himmelshalbkugel.

Der nächste Schritt war die Loslösung der Erdscheibe vom Himmel. Sie wurde freischwebend und zwar innerhalb einer Himmelskugel, gemäß der Ansicht des Anaximander (ca. 550 v. Chr.) gedacht. Man unterschied auf der Erdscheibe die obere und die untere Seite.

Die Pythagoräer (Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr.) nahmen an, daß die Erde kugelförmig sei und, wie auch die Sonne und die Planeten um eine zentrales Feuer kreisten, das sie nicht mit der Sonne gleichsetzten. Die Erde wendet dem Zentralfeuer immer die gleiche Seite zu, so daß es von einer Hemisphäre nie zu sehen ist.

Aristoteles (ca. 350 v. Chr.) übernahm das Sphärische Modell und erweiterte es.

Sein Prinzip war, die Bewegung jedes Wandelsternes durch das Zusammenwirken mehrerer sich gleichförmig um verschiedene Pole drehender Sphären, von denen eine den Planeten trägt, zu erklären, derart, daß die Drehungspole jeder Sphäre fest mit der nächsten verbunden waren. Aristoteles spricht von Kristallschalen, aber für den Urheber des Systems waren die Sphären wohl nicht anderes als ein mathematisches Hilfsmittel, um eine Bewegung in ihre Komponenten zu zerlegen. Die Erde befindet sich im Mittelpunkt, dann die verschiedenen Planeten und die Sonne, schließlich der Fixsternhimmel und als äußerste, feststehende Schale die Göttlichkeit.

Aristarchos von Samos (ca. 280 v. Chr.) zweifelte diese Idee an und stellte die Theorie auf, daß die Sonne der Mittelpunkt des Universums sei, um den sich die Erde und die Planeten drehten.

Die Sonne und die Sterne seien unbeweglich und die Erde kreise um die Sonne. Damit war Aristarch von Samos ein Vorläufer jener Kosmologien, die 17 Jahrhunderte später durch Kopernikus, Kepler und Newton zum Weltbild der Menschheit werden sollten.

Sternglaube und Sterndeutung im antiken Griechenland

Erst durch die Sterndeutung erlangte die griechische Sternkunde ihre unvergleichliche Wirkung im Altertum. Eine Wirkung, die so stark war, daß sich ihr jahrhundertelang kaum jemand entziehen konnte. Dabei lag den Griechen die Sterndeutung ferner als den Ägyptern und den Babyloniern. Aus der Zeit vor dem 3. Jahrhundert v. Chr. gibt es nur wenige Andeutungen griechischen Sternglaubens und Sterndeutung. Die Verehrung von Sonne und Mond als Götter ist sehr alt und wurde noch zu Platos Zeit vom Volke beibehalten. Ja, noch im 5. Jahrhundert n. Chr. brachte Proklos der Mondgöttin beim Neulicht - nach Ablegung der Sandalen - seine Huldigung öffentlich dar. Der Einfluß des zunehmenden Mondes wird als günstig, der des abnehmenden Mondes als ungünstig angesehen, so bei den Geburten, beim Säen, beim Pflanzen, beim Haarschneiden usw. Der abnehmende Mond verursacht Fallsucht, Wahnsinn und Mondsucht. Mondfinsternisse glaubt man durch Zauberinnen verursacht, welche den Mond auf die Erde herabziehen. Mit lautem Geschrei wird er wieder befreit. Die Vollmondnächte waren besonders geeignet für Liebeszauber und andere Zaubereien. Änderungen im Wetter schienen von den jährlichen Auf- und Untergängen bestimmter Sternbilder abzuhängen. Ob diese Abhängigkeit so zu verstehen ist, daß die Sternbilder die Wettervorgänge hervorrufen oder nur anzeigen, darüber bestand bei den Griechen keine Einigkeit.

Die Milchstraße wurde in ältester Zeit als Bahn der Sonne angesehen, später als Weg der Seelen der Toten zu ihrem Stern. Nachdem Demokritos die Milchstraße als Anhäufung von Sternen erklärt hatte, lag es nahe, auch sie zur Wohnstätte der Seelen zu machen.

Gelehrte und Unterricht im alten Griechenland

Zum Abschluß möchte ich noch verschiedene der berühmten Philosophen und Naturwissenschaftler, deren Leistungen und deren Wirkungsstätten ein wenig darstellen.

Als erste Naturwissenschaftler dieses Ausmaßes sind wohl Thales von Milet, Anaximander und Anaximenes zu nennen. Alle drei wurden in Milet geboren. Sie waren die ersten, die glaubten, daß die Menschen das Universum verstehen könnten, indem sie sich allein der Vernunft bedienten und nicht auf Mythologie und Religion zurückgriffen. Sie suchten bei allen Naturerscheinungen nach einer grundlegenden Ursache. Keine persönlichen Kräfte von Göttern wurde mit einbezogen, nur unpersönliche, natürliche Vorgänge.

  • Thales von Milet (um 600 v. Chr.) gilt als Gründer der ionischen Schule der Naturphilosophie. Er studierte wahrscheinlich in Ägypten. Vermutlich lernte er dort die Kunst der Landvermessung, von der er die Geometrie ableitete. Im Mesopotamien studierte er Astronomie. Thales identifizierte den Urstoff der Welt als Wasser. Materie existierte für ihn in drei Aggregatzuständen: gasförmig, flüssig und fest.
  • Anaximander (um 610 - 545 v. Chr.) war ein Schüler von Thales von Milet. Er soll das erste wissenschaftliche Buch geschrieben haben. Er glaubte, daß das Leben im Meer aus dem feuchten Element entstand, das von der Sonne verdampft wurde. Die Existenz von Muscheln und Meeresfossilien war für ihn der Beweis, daß das Meer einen Großteil der Erdoberfläche bedeckte. Seiner Ansicht nach hatten die Menschen ihren Ursprung im Meer gehabt und waren den Fischen ähnlich gewesen. Er führt in Griechenland die Sonnenuhr ein, die bereits in Ägypten und Babylon schon bekannt war.
  • Philosoph Xenophanes (um 580 v. Chr. ) glaubt, aufgrund von Funden fossiler Meeresmuscheln auf Berggipfeln, daß sich die Erdoberfläche in der Vergangenheit gehoben und gesenkt haben muß, eine der frühesten geowissenschaftlichen Vorstellungen.
  • Von Anaximenes (um 570 - 500 v. Chr.), wahrscheinlich Schüler von Anaximander, weiß man, daß er den Regenbogen als natürliche und nicht als göttliche Erscheinung ansah. Er glaubte, daß die Luft das Grundprinzip des Universums sei.
  • Der Mathematiker und Philosoph Pythagoras (ca. 580 - 500 v. Chr. ) hielt sich ebenfalls in Ägypten und Babylon auf. Er gründet die Gemeinschaft, die man als „pythagoräische Bruderschaft" kennt. Wir besitzen keine Schriften von Pythagoras selbst. Vermutlich sind sie zugrunde gegangen. Er entwickelt die Arithmetik und Geometrie. Er glaubt, die Erde ist eine Kugel.
  • Eratosthenes von Kyrene (ca. 276 - 196 v. Chr.) berechnet den Erdumfang aus dem Breitenunterschied zwischen Alexandria und Syene (Assuan) und ermittelt eine Zahl (46000 km), die dem heutigen Wert nahekommt. Außerdem zeichnet er auf einer Weltkarte die ersten Längengrade ein (siehe Abb. 3).
  • Hipparchos von Nikaia (ca. 180 - 125 v. Chr.) legt den ersten Fixsternkatalog an. Er benutzt eine totale Sonnenfinsternis um die Entfernung und die Größe des Mondes richtig zu bestimmen.
  • Ptolemäus (ca. 120 - 190 n. Chr.) war in Ägypten und schrieb im 2. Jahrhundert n. Chr. ein großes astronomisches Kompendium, das sog. Almagest. Eine umfassende Darstellung des astronomischen Wissens der damaligen Zeit. Er fügte seinem Werk auch einen Sternenkatalog bei, den Hipparchos zusammengestellt hatte.

Autor: Dieter Meyer

 

Literaturhinweise

Asimov I.: Biographische Enzyklopädie der Naturwissenschaften und der Technik
Becker F.: Geschichte der Astronomie
Hellemans A.: Fahrplan der Naturwissenschaften
Ley W.: Die Himmelskunde
Wußing H.: Geschichte der Naturwissenschaft
Zinner E.: Geschichte der Sternkunde
Lexikon der Geschichte der Naturwissenschaft

Bildnachweise

Abb. 1: Ridpath J.: Sterne erzählen
Abb. 2: Zinner E.: Geschichte der Sternkunde
Abb. 3: Dolezol T.: Planet des Menschen

Letzte Änderung am: Mon Jan 23 10:27:30 2006 - geändert durch: Not Availiable

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